Es freut mich, dass Sie sich für die Homepage der Pfarrei Donaustauf interessieren. Sie bietet Ihnen einige Informationen über unsere Kirchen und das Leben der Pfarrgemeinde sowie Hinweise auf die aktuellen Gottesdienstzeiten und Veranstaltungen.
Auf diese Weise wollen wir Ihnen eine Möglichkeit bieten, auch außerhalb von Kirche und Pfarrhof mit uns in Kontakt zu treten. Die Kirche als Familie Gottes ist eine offene Gemeinschaft. Jede(r) Einzelne ist wichtig!
Wie Sie vor allem dem Pfarrbrief entnehmen können, gibt es bei uns ganz verschiedene Gelegenheiten, Gott zu begegnen.
Mit dem heiligen Erzengel Michael haben wir einen mächtigen Beschützer als Pfarrpatron. Dem bis heute besonders bei den Kindern beliebten heiligen Martin ist unsere Filialkirche in Sulzbach geweiht. Und die Wallfahrtskirche Sankt Salvator ist ein Ort der Verehrung der heiligen Eucharistie, der bereits auf das 14. Jahrhundert zurückgeht.
Wenn die Informationen dieser Homepage bei Ihnen weiteres Interesse oder Fragen hervorrufen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros sind angeführt, ebenso Telefon- und Fax-Nummern sowie unsere E-Mail-Adresse. Wenn Sie sich an mich als Pfarrer wenden möchten, können Sie auch einfach spontan vorbeikommen. Da ich jedoch wegen der Schule und anderer Verpflichtungen nicht immer im Pfarrhof sein kann, erreichen Sie mich sicherer, wenn Sie vorher kurz anrufen.
Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer Erich Renner
Den Blick Jesu genießen?
Liebe Schwestern und Brüder,
vielleicht kennen Sie die Begebenheit, die sich in der Dorfkirche des heiligen Pfarrers von Ars zugetragen hat: Ein Mann saß täglich in der Kirche. Eines Tages fragte ihn der Pfarrer: "Was machen Sie da?" Worauf der Mann antwortete: "Er schaut mich an und ich schaue ihn an." Der Mann wollte einfach bei Jesus sein, der im Tabernakel gegenwärtig ist. Er brauchte dazu keine Worte. Er ließ sich von Jesus anschauen und betrachtete ihn. So oder ähnlich kann Anbetung sein. Ohne viele Worte. Einfach da sein, beim Herrn sein. Er sieht alles, was gerade in meinem Herzen vorgeht. Er sieht meine Fragen und Sorgen. Das allein kann schon eine Antwort und ein Trost sein. Wertvolle Gedanken zur Anbetung finden Sie auch in der Ansprache von Papst Franziskus vom 6. Januar. Sie können Sie mit einem auf dieser Homepage befindlichen Link anhören/lesen.
Wollen auch Sie diesen Blick Jesu genießen? Den Blick seiner Liebe? Den Blick seiner Barmherzigkeit? Dann können Sie sich vielleicht vorstellen, einmal pro Woche eine Stunde der Anbetung in der Kirche zu verbringen. Ohne viele Worte. Oder sie beten dabei den Rosenkranz oder andere Gebete. Wie es Ihnen gut tut.
Es wäre schön, wenn in unsere Pfarreiengemeinschaft ein Tag der eucharistischen Anbetung in der Pfarrkirche Donaustauf entstehen würde: Das Allerheiligste in in der Monstranz ausgesetzt. Pro Stunde sind mindestens zwei Personen in der Kirche, andere können für kurze oder längere Zeit hinzukommen. Sie tauchen ein in eine Atmosphäre der Stille und Ruhe. Sie beten in den Anliegen der Pfarrei, der Kirche, der Welt, für ein Ende der Coronakrise und natürlich in Ihren persönlichen Sorgen.
Womöglich denken Sie jetzt: Was ist aber, wenn ich verhindert bin? Gerade darum ist es wichtig, dass es immer zwei Gläubige sind. Damit ist in der Regel gleich für Vertretung gesorgt. Auch wenn beide einmal nicht können, gibt es eine Lösung.
Haben Sie Interesse? Oder Fragen? Dann rufen Sie einfach an bei Frau Gertraud Illek aus Donaustauf, Tel. 09403/968565 oder auch bei mir, Tel. 09403/961626.
Für das begonnene Jahr wünsche ich Ihnen viel Gesundheit, Gottes Schutz und Segen!
03.01.2021, Joh 1,1–18 Die Burgruine Donaustauf als Krippenbild, von Pfarrer Erich Renner
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